Musik für Geist und Seele
Eingängige, nicht zu harte Pop- und Rockmusik, ruhige Balladen, ein bisschen Songwriter-Atmosphäre, ein paar kreativ interpretierte Gospels, ein Hauch von Folk – manchmal mit voller Band gespielt, dann wieder nur von einer starken Stimme mit Klavierbegleitung gesungen: So klingt der Musik-Mix der Band „Jericho“. Da ist für (fast) jeden etwas dabei. Es geht um alles, was das Leben zwischen Himmel und Erde ausmacht: Die Liebe und das Leiden, andere Menschen und Gott, Begegnungen und Sehnsuchtsorte, die Hoffnung im Alltag, das Zweifeln an dem was, schief läuft, ein bisschen Lebenshilfe, ein bisschen Augenzwinkern, Leichtigkeit und Tiefgang.
All das kann man erwarten, wenn Jericho nach zwei Jahren wieder am Samstag, 14. Oktober, 19:00 Uhr, im Kulturstadl Vohburg zu Gast ist. Publikum und Band genießen die gemeinsame Zeit miteinander, wie die „Hersbrucker Zeitung“ unlängst schrieb: „Auch nach 45 Jahren – es „passt“ noch immer, wie der Franke sagt. Musik und Songtexte sind authentisch und erreichen die Zuhörer, der Blick auf das Firmament und in die eigene Seele wird vor Augen geführt, und alle, die gekommen waren, genossen den Abend und spendeten begeisterten Applaus“.
Begegnungen mit Jericho und den „Liedern für Geist und Seele“ sind ein spirituelles Ereignis und in einer angespannten Zeit wichtiger denn je. „Jericho“ hat die kulturelle „Corona“-Flaute durchgehalten und erfährt seitdem einen noch mehr Zuspruch. „Viele sind offensichtlich froh, dass es uns noch gibt“, sagt Bandleader Frank Seifert, „und mit unserer Botschaft bringen wir das, was wir alle dringend brauchen: Hoffnung, Optimismus, Liebe, Perspektiven und Gottvertrauen“. Das funktioniert – nicht nur in Kirchenräumen. „Die Rolling der Stones“ der Landeskirche, wie das „Sonntagsblatt“ augenzwinkernd schrieb, kommen an in unserer Zeit und unserer Welt.
In Vohburg sind alle mit dabei, die man vom letzten Konzert kennt und schätzt: Eva Schürmann und Kathrin Riedl (Gesang), Wolfgang Mai (Gesang, Gitarre), Jakob Schürmann (Keyboards), Frank Seifert (Moderation, Bass), Volker Büchs (Gitarre) und Johannes Neugebauer (Schlagzeug).