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Etwa 60 Menschen sind dem Aufruf gefolgt und haben an der Ostermorgenfeier im Garten des evangelischen Gemeindehauses das neue Licht des Ostermorgens begrüßt und die Auferstehung Jesu gefeiert. Anschließend ging es gemeinsam in die dunkle, unbeleuchtete Kirche, um gemeinsam zu erspüren, wie es ist, wenn aus Dunkelheit Helligkeit wird. Das kann mit Kerzen, das kann aber auch mit dem einbrechenden Tageslicht geschehen! In jedem Fall kann es verstanden werden als Erinnerung an die Auferstehung Jesu am Ostermorgen.

Mit einer Erinnerung an das letzte Abendmahl Jesu – so wie wir das eben heute feiern können – haben wir die Osterfeiertage 2015 begonnen. So kann es sein, wenn man sich gemeinsam dessen erinnert, was damals vor gut 2.000 Jahren geschehen ist: ein paar Menschen sitzen zusammen, und vergegenwärtigen sich, was es heißt „ein Freund Jesu“ zu sein. Mit einem gemeinsamen Essen, mit gemeinsamer Zeit, mit ein paar guten Worten…

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